16. -18. September 2022 in der evangelischen Bildungsstätte Hofgeismar
Für alle die sich Stärkung im Arbeitsalltag wünschen.
Für Suchende, die Ihre Erfahrungen mit Konflikten in der Arbeitswelt teilen möchten
Hilfesuchende bei Konflikten in der Arbeitswelt
Wir geben Raum und Zeit Erfahrungen und Geschichten auszutauschen
Es gibt Gelegenheit rechtliche Fragen anzusprechen
Wir bieten Aussichten, Ansichten und Einsichten
Wir üben mit Methode z.B. schwierige Gespräche zu führen.
Hier sind sie wichtig. Flyerdownload
Anmeldung mit Angabe Ihrer Adressdaten auch direkt
an diese Mailadresse arbeitswelt@ekkw.de
Informationen: Peter Grohme Tel.: 0172-5358857
30. März um 18:30 Uhr
im Gastraum im Nationalparkzentrum Vöhl,
Weg zur Wildnis 1, Vöhl-Herzhausen
Es gilt die 3G Regelung
Mit unseren Gästen:
Elke Jesinghausen
Inhaberin eines Autohauses und Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Hessen
Michael Schrameck
geschäftsführender Gesellschafter von Regio. Mobil Carsharing
Nico Wirth
Stabstelle Klimaschutz des Landkreises Waldeck-Frankenberg
Gemeinsam im Netzwerk Toleranz Waldeck-Frankenbergdiskutieren wir über Fragen die uns gestern noch fern erschienen und plötzlich ganz nah sind.
Warum muss es ein SUV sein?
Sprit sparen in neuen Dimensionen denken?
Fahrzeuge teilen, Carsharing auf dem Dorf?
Wege vermeiden durch Workspaces?
Günstiger ÖPNV für alle?
Wir freuen uns wenn Sie dabei sind und sich dazu per Mail bei Ursula Müller anmelden.
Moderation: Peter Grohme, Bildungsreferent der EKKW; Ursula Müller, Koordinatorin des Netzwerks für Toleranz Waldeck-Frankenberg.
Das Netzwerk für Toleranz Waldeck-Frankenberg wird als Partnerschaft für Demokratie aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums sowie durch das Hessische Innenministerium gefördert.
Rückfragen und Anmeldungen können Sie gerne an peter.grohme(at)ekkw.de stellen.
Geben sie die Einladung gerne weiter Download Einladung
ONLINE-DISKUSSION am Mittwoch 23.Juni
2021
Die da oben! Parteien – Gewerkschaften – Kirchen
Globalisierung, Wertewandel, Individualisierung und Säkularisierung – diese Stichworte stehen neben vielen anderen für geänderte politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Regierungshandeln und politischen Entscheidungen. Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und andere Großorganisationen, die lange Zeit die gesellschaftliche Kultur in Deutschland (mit-)prägten, haben – nicht zuletzt angesichts schwindender Mitgliederzahlen – an Einfluss verloren, zumindest aber stecken Sie in der Krise.
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die nächste Online-StreitBar
am Mittwoch, 23. Juni, von 19.00 – 20.30 Uhr
Die Veranstaltung wird über Big Blue Button durchgeführt. Der Link wird Ihnen zwei Tage vorher zugesandt.
Als Zuhörer*innen, können Sie im Vorfeld der Veranstaltung bereits Fragen stellen. Dazu stellen wir ein Padlet zur Verfügung - der Link wird mit der Anmeldung zugesandt. Während der Veranstaltung sind Fragen über einen Chat möglich.
Es diskutieren:
Kerstin Kleine, Öffentlichkeitsbeauftragte des Kirchenkreises Twiste-Eisenberg der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Holger Kindler, Organisationssekretär DGB Nordhessen
Sina Best, Mitglied des Kreistags für die Fraktion der SPD
Moderation: Peter Grohme, Bildungsreferent der EKKW; Dr. Jürgen Römer, Fachdienstleiter Dorf- und Regionalentwicklung; Ursula Müller, Koordinatorin des Netzwerks für Toleranz Waldeck-Frankenberg.
Das Netzwerk für Toleranz Waldeck-Frankenberg wird als Partnerschaft für Demokratie aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums sowie durch das Hessische Innenministerium gefördert.
Rückfragen und Anmeldungen können Sie gerne an ursula.mueller@lkwafkb.de
stellen.
Kraft für den Alltag tanken,
Widerstandsfähigkeit im Berufsleben aufbauen, psychische Belastung abbauen
Mit dem Angebot möchten wir sie einladen sich etwas zu gönnen. Sie erfahren Stärkung für die alltäglichen Belastungen des Berufsalltags.
Alltag in der Arbeitswelt, das heißt oft einen täglichen Kampf gegen innere und äußere Bedrängung zu führen.
Wir können die Welt in uns und um uns herum verändern.
Der Herzkreis und die Grundübungen der Kraft begleiten uns auf einem Stück ge-meinsamen Weges. Sie zeigen Ihnen Mög-lichkeiten, Ihr Selbstbewusstsein und Ihr
Selbstwertgefühl zu stärken.
Wir schaffen Raum für Gespräche:
• Recht haben und Recht bekommen
• Wie führe ich ein schwieriges Gespräch?
• Was nimmt mir die Angst vor dem Anderen?
• Sie haben die Möglichkeit weitere, eigene Themen einzubringen.
Sprengel Hanau:
Zwei Gottesdienste mit dem Referat WAS
Am Mittwoch, den 14. März 2018 wurde in Bad-Orb, im Hotel Orbtal ein Gottesdienst unter dem Motto: „Sie dienen uns oft an den Sonn- und Feiertagen, heute dienen wir Ihnen!“ gefeiert. Ralf Weidner predigte zu dem Vers: „Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes“ aus dem Ersten Petrusbrief. Schwerpunkt der Predigt war die Frage, was Dienen bedeutet, hier im Besonderen für Menschen aus dem Gastronomiegewerbe. Nach dem Gottesdienst war Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch bei einem vorbereiteten Imbiss.
Unter der Überschrift: „würde-voll“ - Andachten an wunden Punkten, lädt in diesem Jahr die Stadtkirchengemeinde Hanau zu insgesamt fünf Passionsandachten im Stadtgebiet ein. Am 15. März 2018 fand diese am Freiheitsplatz, vor dem DGB Haus Hanau statt. Im Mittelpunkt stand hier die Frage, was würdevolle Arbeit bedeutet. Hierzu berichtete Ralf Weidner zunächst aus seiner Arbeit mit Erwerbslosen. Pfarrerin Ute Engel ging Anhand der Passionsgeschichte dem Thema in Ihrer Predigt nach. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Jochen Engel mit Saxophon und Akkordeon.
Zum 14. Hessischen Sozialforum stellte ein Bündnis aus sozialen Bewegungen und Bürgerinitiativen, aus Kirchen, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden die Frage nach einem guten Leben für alle in den Mittelpunkt. Es fordert eine andere, alternative und soziale Politik in Hessen und einen politischen Neustart für Europa!
Mit diesen Worten hatte der Trägerkreis eingeladen, dem auch das Bündnis Soziale Gerechtigkeit in Hessen angehört. Und es kamen viele! Offensichtlich bewegt die soziale Frage die Menschen, gerade auch im Blick auf die Europawahl am kommenden Sonntag.
Der erste Teil des Tages fand im nahezu vollständig gefüllten Haus am Dom statt. Dort war ein bemerkenswerter Vortrag von Prof. Dr. Heribert Prantl, Jurist und Journalist der Süddeutschen Zeitung zu hören. Die anschließende Podiumsdiskussion zeigte sich als gelungener Abschluss des Vormittags. Die zweite Tageshälfte verlief OpenAir! Bei herrlichem Sonnenschein gab es eine Fortsetzung auf dem Paulsplatz.
„#umsetzen - 70 Jahre Grundgesetz -ein Grund zu feiern und zu kämpfen“. Bei Kultur, Musik und politischen Impulsen war das Bündnis soziale Gerechtigkeit mit einem Diskussionsstand zu Artikel 1 des Grundgesetzes und der Frage, was die Würde des Menschen heute bedeutet, mitten im Geschehen. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit am „Würde-Thermometer“ ihre Einschätzung darüber abzugeben, wie sie sich selbst hierbei einbringen und wie sie unsere Gesellschaft wahrnehmen. Hieraus ergaben sich zahlreiche Gespräche und Diskussionen rund um Artikel 1 des Grundgesetzes.
Die Situation für Mieter in Deutschland scheint täglich dramatischer zu werden. Regelmäßig ist in den Medien davon zu lesen, dass bezahlbarer Wohnraum kontinuierlich weniger wird. Die einzige Antwort ist meist der Ruf nach sozialem Wohnungsbau. Eine Entlastung auf dem überhitzten Wohnungsmarkt ist dringend erforderlich. Aber es gibt zur Problematik auch noch einen weiteren Blickwinkel. Welchen Beitrag kann und soll die private Immobilienwirtschaft leisten? Diese Fragestellung wurde am 07.11.2019 als Überschrift zum Kamingespräch mit der Immobilienwirtschaft formuliert.
Gesprächspartner waren zwei Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft. Peter Matteo, Geschäftsführender Gesellschafter von Groß und Partner, einem der größten privaten Immobilienentwickler in Deutschland sowie Ludger Stüve, ehemaliger Bürgermeister und Verbandsdirektor des Regionalverbandes Frankfurt RheinMain. Herr Stüve ist heute als Projektentwickler der Sahle Wohnen für die Standortentwicklung Wohnungsbau in Hessen tätig. Dazu konnte als Gesprächspartnerin Frau Prof. Dr. Annette Kämpf-Dern gewonnen werden. Frau Kämpf-Dern bringt einerseits langjährige unternehmerische Erfahrung in der Immobilienwirtschaft mit und hat sich darüber hinaus als Wissenschaftlerin forschend damit beschäftigt, wie Ethik und gesellschaftliche Verantwortung in ihrer Branche einen Wert in Lehre und Praxis bekommen können.
Um dem Ganzen einen praktischen Impuls zu geben, wurde das Podium von Eva-Maria Winkelmann, Verbandsdirektorin des Deutschen Mieterbund, Landesverband Hessen, vervollständigt. Von ihr kam auch das Einführungsreferat für die Diskussion. Mit einem bemerkenswerten Beispiel aus ihrer Praxis wurde allen Anwesenden klar, wie vielschichtig, komplex und dringend das Thema ist. Bevor es allerdings zum Gespräch kam, stand ein Rundgang im Bibelmuseum auf dem Programm. Hierbei konnten die vielfältigen Themen rund um das Wohnen in der Bibel ausgesprochen kompetent, durch den Theologische Referent für den Bereich Bildung, erlebt werden. Wer wollte, durfte in einem Beduinenzelt dazu Platz nehmen.
Das folgende Gespräch mahnte ziemlich schnell, dass hier das Verständnis füreinander geschärft werden muss. Die polarisierenden Beiträge der einzelnen Beteiligten zeigten die Notwendigkeit des Dialogs deutlich! Auch die intensive Mitwirkung des gut gemischten Publikums ließ verstehen, hier ist ein Austausch miteinander notwendig. Somit stellt sich die Frage, was ein solcher Abend leisten kann. Konzeptionell war zunächst der Anspruch, dass es ein Gewinn ist, wenn Menschen, die sich sonst eher selten begegnen, ins Gespräch kommen. Dies ist zweifelsohne gelungen, was auch daran sichtbar wurde, dass noch lange nach Ende der Veranstaltung verschiedene Kleingruppen im Dialog waren. Die Funktion des Brücken bauens mit unterschiedlichsten Milieus war an dem Abend erfahrbar. Weiterhin konnte mit Frau Prof. Dr. Kämpf-Dern verabredet werden, im kommenden Jahr darüber nachzudenken, wie hier ein Projekt entstehen kann, dass alle Beteiligten wieder zusammenbringt und einen Beitrag zum Diskurs leistet. Wir danken allen Teilnehmenden sowie dem Team des Bibelmuseums für die erstklassige Ausführung.
Die Veranstaltung war ein Beitrag zur Kampagne gegen Altersarmut des Bündnis Soziale Gerechtigkeit in Hessen.
Die Spitzenvertreterinnen und -vertreter der evangelischen und katholischen Kirchen sowie der DGB-Gewerkschaften in Hessen haben sich zu ihrem traditionellen Austausch am 03. Juni 2019, in Frankfurt getroffen. Schwerpunkt des Gespräches war die Frage der Altersarmut. Ein Thema, dem von Kirchen und Gewerkschaften gleichermaßen eine hohe Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt beigemessen wird. Nicht zuletzt wird das auch durch den Zusammenschluss der Sozial- und Wohlfahrtsverbände deutlich, die das ‚Bündnis für soziale Gerechtigkeit‘ gegründet haben, um eine Kampagne gegen die Altersarmut zu starten. Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident, sagt dazu: „Armut darf nicht bagatellisiert werden. Es ist nach wie vor eines der großen Probleme unserer Gesellschaft. Gerade eine Wohlstandsgesellschaft hat eine besondere Verantwortung für die Menschen, die aufgrund persönlicher oder struktureller Bedingungen Armut nicht überwinden können. Es geht auch darum, Reichtum zu nutzen, um soziale Qualität zu fördern. Dazu gehören vor allem weitere Investitionen in Infrastruktur und Bildung, um Chancen- und Teilhabegerechtigkeit zu fördern.“
Der Mainzer Bischof Prof. Dr. Kohlgraf sprach die Frage der Geschlechtergerechtigkeit an und wies auf die besondere Situation der Frauen hin: „Zum Erschrecken vieler heißt es immer öfter: arm, alt – weiblich! Die Alterssicherungseinkünfte von Frauen sind in Deutschland nicht halb so hoch wie die der Männer. Auch diese Situation müssen wir für die Gestaltung unseres Rentensystems in den Blick nehmen.“ Michael Rudolph, Vorsitzender des DGB-Bezirks ergänzt: „Eine wichtige Herausforderung stellt in den kommenden Jahren die Zukunft der Alterssicherung dar. In Hessen bezogen Rentnerinnen und Rentner 2017 durchschnittlich nur 847 Euro. Davon kann niemand im Alter würdevoll leben. Es wird ein neues Leistungs¬versprechen der Sozialversicherungssysteme benötigt. Die Stabilisierung des Rentenniveaus im vergangenen Jahr war ein guter Anstoß, um dem Thema Altersarmut zu begegnen. Nun müssen weitere Schritte folgen: Mit der geplanten Einführung einer Grundrente wird die Lebensleistung von Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gewürdigt, die über mehrere Jahrzehnte Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Ihre Anwartschaften liegen allerdings unterhalb der Grundsicherung.
Es ist ein Gebot der Gerechtigkeit und des Respekts, dass niedrige Einkommen langjähriger Beitragszahlerinnen und Beitragszahler in der Rente höher bewertet werden. Die Grundrente ändert allerdings nichts daran, dass das wirksamste Mittel – gegen drohende Altersarmut und massenhaften sozialen Abstieg im Alter – gute Arbeit und faire Löhne sind. Außerdem muss das Rentenniveau insgesamt auf mindestens 50 Prozent angehoben werden.“
Zum Schluss wurde noch angeregt, den Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt am Main im Jahr 2021, als Abschluss-Podium für die Kampagne des Bündnis Soziale Gerechtigkeit in Hessen zu nutzen. Ralf Weidner wird diese Thematik im nächsten Bündnistreffen einbringen.
Am Gespräch nahmen u.a. teil:
Bischof Dr. Georg Bätzing (Bistum Limburg), Bischof Prof. Dr. Peter Kohlgraf (Bistum Mainz), Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez (Bistum Fulda), Dr. Wolfgang Pax (Kommissariat der Katholischen Bischöfe im Lande Hessen),Kirchenpräsident Dr. Volker Jung und stellv. Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau), Vizepräsident Dr. Volker Knöppel (Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck), Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland), Oberkirchenrat Jörn Dulige (Evangelisches Büro Hessen), Ralf Weidner (Referat Wirtschaft - Arbeit - Soziales der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck), Bezirksvorsitzender Michael Rudolph (DGB Hessen-Thüringen), Landesbezirksleiter Jürgen Bothner (ver.di Hessen), Michael Ebenau (IG Metall Bezirk Mitte), Markus Hüschenbett (Landesvorstand GdP Hessen).
Quelle: DGB / Alexandre da Silva
Der Termin war bewusst gewählt. Bereits 1992 wurde der 17. Oktober von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut erklärt. Dies hat das Bündnis für Soziale Gerechtigkeit in Hessen im Jahr 2018 zum Anlass genommen, eine Kampagne über Altersarmut zu starten. Ein Jahr danach, wiederum am 17. Oktober, diesmal in Wiesbaden, gab es in Sichtweite zum Landtag eine Podiumsdiskussion, die den begonnen Dialog fortsetzte. Zu Beginn des Abends wurde im gut gefüllten Friedrich-Naumann-Saal ein Videozusammenschnitt eingespielt. Dieser entstammte einem Filmprojekt anlässlich des Kulturseminars für Erwerbslose 2019 in Bad-Hersfeld (Link zum Film unten).
Bemerkenswert ging es weiter mit Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster, der einen Überblick zu aktuellen Fragen von Altersarmut gab. Zum darauffolgenden Austausch fanden sich Janine Wissler (Partei Die Linke) sowie Michael Rudolph (DGB und Sprecher des Bündnis Soziale Gerechtigkeit) ein. Durch das folgende Gespräch führte Pit von Bebenburg (Frankfurter Rundschau). Im Dialog wurde deutlich, dass im Untertitel der Veranstaltung das eigentliche Thema liegt. „Ein Problem, viele Ursachen“! Dem entsprechend verlief auch das Gespräch. Von Bedürftigkeitsprüfung über biografischer Wandel bis zur Tarifbindung wurde klar, dass es hier keine einfachen Lösungen gibt.
Aus diesem Grund wurde auch zum Schluss des Abends deutlich, dass der öffentliche Diskurs auf vielen Ebenen und mit unterschiedlichsten Zugängen weitergehen soll. Dem wird sich das Bündnis auch im kommenden Jahr weiter annehmen. Wir danken allen Beteiligten für einen gelungenen Abend.
Ralf Weidner, Referat Wirtschaft-Arbeit-Soziales der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck und Geschäftsführer des Bündnis Soziale Gerechtigkeit in Hessen
Link zum Filmprojekt des Kulturseminars für Erwerbslose 2019