Die 24. Witzenhäuser Konferenz (jährlich von Witzenhäuser Student*innen organisiert) weckte mit Ihrem diesjährigen Thema „Brennpunkt Hofübergabe“ das Interesse von mehr als 150 Teilnehmenden. In den Informationsveranstaltungen und Workshops konnte wichtige Erkenntnisse gewonnen und Netzwerke geknüpft werden.
Drei Mitarbeitende der Fachstelle „Kirche im ländlichen Raum“ waren am Gelingen mit beteiliget.
Hartmut Schneider referierte am Mittwochvormittag im gefüllten Hörsaal, über „Persönliche Prozesse in Umbruchsituationen“. Wie den Beteiligten in dem Spannungsfeld zwischen menschlichen und
betrieblichen Bedürfnissen eine harmonische Verbindung gelingen kann, erläuterte er in seinem spannenden Vortrag mit anschließender Diskussion. Zum Vortrag
Christina Meibohm und Ute Göpel waren am Mittwochnachmittag und Donnerstagnachmittag zuständig für Workshops zum Thema „Miteinander reden“. Beide Workshops waren mit jeweils mit mehr als 40
Teilnehmenden sehr gut besucht.
„Den richtigen Ton finden- Bedürfnisse wahrnehmen und formulieren“ war Thema bei Christina Meibohm. Sie zeigte mit anschaulichen Übungen den Zusammenhang zwischen Gefühlen und Bedürfnissen auf
und ermutigte die Teilnehmenden den Lebenslangen Weg der „ehrlichen Kommunikation“ auszuprobieren.
„Kommunikation in Familienbetrieben“, war Thema im Workshop von Ute Göpel am Donnerstagnachmittag. Die unterschiedlichen Gerechtigkeitslogiken von Unternehmen und Familie oder auch dem Einzelnen wurde mit verschiedensten Übungen erfahrbar gemacht. Ein theoretischer Input um die Zusammenhänge sichtbar zu machen, rundete den Workshop ab.